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Dokument Ideenmanagement Ausgabe 01 2013
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Inhalt der Ausgabe 01/2013

DOI: https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2013.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 2198-3151
Ausgabe / Jahr: 1 / 2013
Veröffentlicht: 2013-03-27

Editorial

Strategie 1.0 versus 2.0 – Digital oder personal?

  • Sarah Dittrich

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aus der Wissenschaft

Lerntransferorientierter Impulsworkshop zur Strategieentwicklung

  • Antje Axmann
  • Roman Braun
  • Martin Freund
  • Emanuel Hesse
  • Lea-Nadine Lüddecke
  • Benjamin Zühr
  • Prof. Dr. Michael Eichhorn

Slywotzky/Drzik bezeichnen strategische Risiken im Harvard Business Review als „die größte Bedrohung von allen“. Die unzureichende Berücksichtigung von Trends und externen Ereignissen kann die Karriere von Geschäftsführern, Geschäftsfelder und ganze Unternehmen zerstören – oft unumkehrbar. Dennoch gehen Führungskräfte bei der Strategieentwicklung – so Slywotzky/Drzik – häufig wenig systematisch vor. Der folgende Beitrag stellt eine Workshop-Idee vor, die Führungskräften, Trainern, Beratern, Innovations- und Ideenmanagern helfen soll, Dritten anwendungsbezogen einen schnellen strukturierten Einstieg in die Strategieentwicklung zu ermöglichen.

Führung im Ideenmanagement

  • Mailin Schmelter

Einen der zentralen Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement stellt die Führung bzw. die Führungskultur dar. Die Generierung, Formulierung und Umsetzung von Ideen wird durch die Führungskräfte und die vorherrschende Führungskultur stark beeinflusst. Die Zielsetzung der Benchmarkstudie 2012 war daher die Analyse dieses Erfolgsfaktors und dessen Auswirkungen auf den Erfolg im Ideenmanagement.

Methoden und Tools

Die Risiken bei Change- und Innovationsprojekten minimieren

  • Dr. Georg Kraus

Veränderungs- und Innovationsprojekte sind Investitionen – betriebswirtschaftlich betrachtet. Das heißt: Sie sind mit Investitionsrisiken verbunden. Um diese Risiken möglichst gering zu halten, ist ein professionelles Change-Management nötig. Zudem sollte, abhängig vom Grad der Innovation, zwischen verschiedenen Projektarten unterschieden werden.

Best Practice

Generation Crowdsourcing

  • Maximilian Rapp
  • Niclas Kröger

Web-basierte Crowdsourcing-Plattformen sind heute ein vielfach von Unternehmen gewähltes Mittel, um sich die Innovationskraft einer breiten Masse gezielt zunutze zu machen. Fachspezifische Problemstellungen können bestmöglich durch eine zielgerichtete Rekrutierung von externem Wissen gelöst werden. Hierbei steht besonders die sog. „Generation Y“ im Interessensfokus der Unternehmen. Um möglichst viele Personen dieser Zielgruppe für den eigenen Innovationsprozess zu aktivieren, ist es von großer Bedeutung, Crowdsourcing-Projekte speziell auf die besonderen Bedürfnisse, Präferenzen und Gewohnheiten dieser Generation abzustimmen.

Ideenmanagement und die Weisheit der Vielen

  • Aleksandar Ivanov

Im Unternehmenskontext sind Ideen untrennbar verbunden mit einem Bewertungsprozess, der zielführende von nicht zielführenden Ideen unterscheidet. Im Vergleich zu traditionellen Bewertungsansätzen verfolgt Social Forecasting einen auf Web 2.0-basierenden Ansatz. Dieser Beitrag fasst den aktuellen Wissenstand zum Thema Social Forecasting und Ideenmanagement zusammen.

Der Weg zum KVP-Erfolg: The PiT-Stop-Experience

  • Bernie Sander

Das Thema Wertschätzung ist für alle Unternehmen aktueller denn je! Denn der engagierte Mitarbeiter ist definitiv ein zentraler Wettbewerbsvorteil. Gesteuerte Ideengenerierung ist eine erfolgreiche KVP-Maßnahme, um alle Mitarbeiter einzubinden. Unsere PiT-Stop-Methode (Probleme im Team finden, strukturieren und lösen) hat sich über die Jahre als praxisnahe Erfolgsstory bewiesen. Im nachfolgenden Bericht möchte ich die Erfahrungen bei Constantia Hueck Folien in Weiden (Oberpfalz) darstellen.

Internationales

35 Jahre SAV-ASP

  • Ulrike Laubner

Im Jahre 2013 wird die SAV-ASP Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Verbesserungsprozesse 35 Jahre alt. Wie sieht der Verein heute aus? Wie ist er für die Zukunft gerüstet? Was dürfen die Mitglieder erwarten?

Aus der Rechtspraxis

Datenschutz im Dialogmarketing: personalisierte Werbung per Post im Vergleich zu anderen Direktmarketingformen

  • Rechtsanwalt Markus Giese

Wie kann ich eine bestehende Kundenbeziehung ausbauen, wie gewinne ich Neukunden? Die Innovationsbreite im Dialogmarketing scheint grenzenlos. Der rechtliche Rahmen u.a. aus Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und Telemediengesetz (TMG) zeigt jedoch manchen Innovationen schnell seine Grenzen auf.

Neues vom dib

dib-Jahrestagung Ideenmanagement 03.–05. Juni 2013 in Frankfurt am Main

„Ideenmanagement mit Kopf, Herz und Hand – Barrieren überwinden. Zukunft gestalten.“

Seminare dib in 2013

Hier finden Sie einige ausgewählte Seminare im Ideen- und Innovationsmanagement 2013. Das vollständige Seminarangebot finden Sie auf der Website www.dib.de.

Buzz Words

Buzz Word: Poka Yoke

Seien wir mal ehrlich, kein Mensch auf dieser Welt ist tatsächlich in der Lage, unbeabsichtigte Fehler vollständig, sprich zu 100 % zu vermeiden. Niemand ist unfehlbar. Unbeabsichtigtes Fehlhandeln wie Vertauschen, Vergessen oder auch Falschinterpretationen in Fertigungsprozessen sind menschlich und beeinflussen die Produkt- bzw. Endproduktqualität. Und genau diese Erkenntnis stellt die Ausgangsbasis für Poka Yoke dar.

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