DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2014.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-10-16 |
Im Kampf um Wettbewerbsvorteile stellt Know-how die wichtigste immaterielle Ressource des Unternehmens dar. Grundlage hierfür sind die Mitarbeiter. Sie sind die Träger des Wissens und können dieses – willentlich oder nicht – an Dritte weitergeben. Um einem eventuellem Verlust von Know-how vorzubeugen, müssen zunächst seine Ursachen erkannt und dann adäquate Maßnahmen zur dessen Vermeidung entwickelt und umgesetzt werden. Beides wird im diesem Artikel vorgestellt.
Ein Blick auf die Zukunftsforschung zeigt: Übliche Kriterien der Überprüfung von Ergebnissen der Zukunftsforschung scheitern. Aussagen der Zukunftsforschung bleiben keine neutralen Aussagen. Sofern sie wahrgenommen werden, beeinflussen sie die Zukunft. Dies kann die weitere Entwicklung im Sinne der gemachten Postulate vorantreiben und zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung führen oder auch das genaue Gegenteil bewirken und das gemachte Postulat vereiteln.
Der Artikel bezieht sich auf die klassischen Begleiterscheinungen eines Veränderungsprozesses, nämlich ein „Zuviel“ an Wandlungsbereitschaft und das Gegenteil davon, ein „Zuwenig“. Weiter gibt der Artikel einen Einblick in die Entstehung von Widerständen innerhalb von Veränderungsprozessen. Hier wird die Bedeutung von Führungskompetenz in Veränderungsprozessen thematisiert, verbunden mit Hinweisen zum konstruktiven Umgang mit Widerständen. Dies ist elementar, um Menschen auf dem Weg permanenter Weiterentwicklung mitzunehmen und damit gelingt es, die Produktivität und Zukunftsfähigkeit von Organisationen zu sichern.
Berater kommen und gehen. Nicht selten stellen sie alles auf den Kopf und wirbeln den ganzen „Laden“ kräftig auf. Doch wenn der Prozess ins Laufen kommen und endlich Früchte tragen soll, sind sie oft schon beim nächsten Kunden. Diese Erfahrungen haben auch die Tilia-Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Varianten erlebt. Als Summe ihrer Erfahrungen entwickelten sie deshalb die sogenannte Impulspartnerschaft®. Der Unterschied zur klassischen Beratung: Die Tilianer analysieren nicht nur und leiten Handlungsschritte ab, sondern sie begleiten ein Unternehmen oder eine Institution während der Veränderung.
Tragbare, miniaturisierte und vernetzte Multifunktionscomputer – eingearbeitet in intelligente Datenbrillen, Uhren, Armbänder, Ringe, Halsketten oder Kleidung – definieren derzeit unseren Umgang mit mobilen Endgeräten neu und werden zu alltäglichen Begleitern. Sie messen unsere Aktivitäten, unser Verhalten, bieten uns kontextsensitive Zusatzinformationen und Optimierungsvorschläge rund um unser Leben an und eröffnen Unternehmen in den kommenden Jahren einen sich stetig vergrößernden Nährboden für neue Generationen von Wearable Enabled Services.
Ideen zu haben, ist eine Sache. Eine gute Idee unter die Leute zu bringen, eine zweite, vielleicht noch wichtigere. Gefahren lauern von allen Seiten. Eine Idee will in den ersten Tagen ihres Daseins geschützt werden wie ein Sprössling in Feld und Flur. Es gibt Feinde: solche, die sich nichts dabei denken, wenn sie schonungslos auf der frischen Idee herumtrampeln oder von Vater oder Mutter der Idee erwarten, dass sie direkt in allen Details und Auswirkungen zu Ende gedacht wird. Echte Kreativität zeigt sich daran, dass andere sich dagegen aufbäumen, die Idee zu zerreden versuchen, sie ins Abseits der Unbrauchbarkeit stellen.
Ein gesundes Leistungsklima unterstützt sicher und dauerhaft gute wohlgeformte Ideen zu entwickeln und in einer achtsamen Atmosphäre umzusetzen. Es unterstützt den Unternehmenserfolg durch die Stärkung des komperativen Konkurrenzvorteils. Zwischen einem gesunden Leistungsklima und einem erfolgreichen Ideenmanagement besteht ein unmittelbarer Zusammenhang. Ein gesundes Leistungsklima ist die Grundlage erfolgreicher Unternehmensführung!
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