Ich weiß nicht mehr genau, wann ich das erste Mal bewusst von den Stoikern gehört habe. Vielleicht war es bei Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, der in seinen Auftritten immer wieder die wohltuenden Ansätze dieser antiken Philosophie hervorhob. Die Stoiker, so nennt man die Anhänger der Stoa, gehörten einer philosophischen Bewegung an, die bereits lange vor Christi Geburt ihren Ursprung hatte. Da sich mein Beitrag nicht auf die geschichtlichen oder philosophischen Aspekte beziehen soll, sondern auf deren Relevanz für modernes Management, verweise ich an dieser Stelle auf die einschlägige Fachliteratur am Ende dieses Artikels. Mein Schwerpunkt liegt darauf, welche Lehren man aus der Stoa ziehen kann. Diese Ausrichtung ergibt sich aus meiner eigenen Erfahrung, die stoischen Prinzipien selbst anzuwenden. Insofern handelt es sich eher um einen Erfahrungsbericht als um einen klassischen wissenschaftlichen Beitrag.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2025.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-03-14 |
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