In Deutschland gibt es seit gut 130 Jahren ein Betriebliches Vorschlagswesen beziehungsweise Ideenmanagement, das sich sehr gut entwickelt hat. Für die Unternehmen, die es einsetzen, bedeutet das Ideenmanagement einen großen Gewinn, wie die jährliche Statistik des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft Jahr für Jahr erneut beweist. Konkret heißt das: Mitarbeiter können Ideen/Vorschläge einreichen und erfolgreich umgesetzte Ideen werden honoriert. Gibt es etwas Ähnliches oder Vergleichbares in anderen Ländern? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Interview mit Andrea Garbe von Takata-Petri, das Renate Söffing führte. Takata-Petri ist ein Unternehmen der Takata Corporation, Tokio und verantwortet die Geschäfte in Europa, im mittleren Osten und in Afrika. Takata ist einer der führenden Hersteller von Lenkrädern, Sicherheitsgurten, Airbags und Kindersitzen und entwickelt Elektronikeinheiten für Sicherheitsrückhaltesysteme.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2007.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-05 |
Seiten 114 - 116
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