Der Name Infineon setzt sich aus dem englischen Infinity (Unendlichkeit) und dem altgriechischen Äon (Zeitraum, Leben, Ewigkeit) zusammen und weckt direkte Assoziationen mit Begriffen wie unbegrenzte Möglichkeiten, Ausdauer, Innovation und Verlässlichkeit – eine passende Bezeichnung für ein dynamisches und zukunftsgerichtetes Halbleiterunternehmen wie Infineon Technologies. Infineon beschäftigt weltweit rund 33.000 Mitarbeiter, für die „Global Player“ kein Schlagwort, sondern längst gelebter Alltag ist: 23 modernste Fertigungsstätten auf drei Kontinenten erfordern grenzüberschreitende Lösungen.
Gerade vor diesem Hintergrund stellte sich die Frage, ob und wie ein betriebliches Vorschlagswesen in einem Unternehmen, das Halbleiterlösungen für den Menschen des 21. Jahrhunderts entwickelt, überhaupt noch eine sinnvolle Funktion erfüllen kann. Die Infineon-Vorstände entschieden sich vor zwei Jahren für ein konsequent auf das Unternehmen zugeschnittenes Ideenmanagement.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2004.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-07-01 |
Seiten 118 - 124
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