Aufgrund immer komplexerer Entscheidungsprobleme und einer Demokratisierung der Arbeitswelt werden Entscheidungen in Unternehmen längst nicht mehr ausschließlich patriarchisch, sondern oftmals in Gremien oder Leitungsteams getroffen. Diese Entwicklung ist mit der Hoffnung verbunden, stets optimale Entscheidungen zu treffen, da die Standpunkte vieler Entscheider und deren Expertise berücksichtigt werden können. Gleichzeitig steigt somit jedoch auch der Organisations- und Abstimmungsaufwand. Der in der Betriebswirtschaft von Schumpeter geprägte Begriff der Innovation (2008) nimmt währenddessen durch eine ständige Intensivierung des Wettbewerbs bei gleichzeitig immer kürzeren Produktlebenszyklen im Zuge der Globalisierung eine zentrale Rolle für ein erfolgreiches Bestehen eines Unternehmens am Markt ein. Jeder Innovation liegt eine gute Idee zugrunde. Viele Unternehmen können auf eine Fülle jener Ideen und Lösungen im Bereich der Produktinnovation zurückgreifen, haben jedoch Probleme damit, diese mittels einer transparenten Methode objektiv zu bewerten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2021.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-03-05 |
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