Nichts ist so beständig wie der Wandel – Diese schon banale Feststellung wird in Unternehmen tagtäglich nicht nur lustvoll, sondern auch leidvoll erlebt. Eine Veränderungsmaßnahme jagt die andere. Häufig werden sie gar nicht zu Ende gebracht, sondern gleich durch eine neue Aktivität ersetzt. Die Folge ist, die Mitarbeiter werden veränderungsmüde. entwickeln Taktiken einfach stehen zu bleiben, bis das Alte eines Tages meist unter einem neuen Begriff als Neues vorbeikommt. Begleitet wird dieser ganze Prozess durch das despektierliche Interpretationsmuster: Die da oben wissen wohl nicht genau, was sie überhaupt wollen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2004.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-01-01 |
Seiten 24 - 28
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