Wettbewerbe sind seit jeher ein probates Mittel, Kreativität und Motivation anzufachen. Oft speist sich die Motivation der Teilnehmer nicht aus materiellen Motiven und der Aussicht auf einen bestimmten monetären Gegenwert, sondern ist eher ideeller Natur. Der „Sportsgeist“ der Teilnehmer führt umgekehrt für den Ausrichter oft zu besseren Ergebnissen als sie in herkömmlichen Prozessen entstehen – Architekturwettbewerbe sind seit Jahrzehnten ein beredtes Beispiel dafür.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2012.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-03-01 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: