In einer Welt zunehmender Vernetzung braucht es Strukturen, um alle Mitglieder des Netzwerks – seien es eigene Mitarbeiter, seien es Externe – aktiv an der Zusammenarbeit zu beteiligen und einen einheitlichen Kenntnisstand über das gesamte Netzwerk hinweg sicherzustellen. Dazu dienen meist elektronische Kollaborationsplattformen, die – in unterschiedlichen Schattierungen – einer von einem bestimmten Ort und einer bestimmten Zeit losgelösten Zusammenarbeit gewissermaßen ein Zuhause geben. Die technische Umsetzung solcher Plattformen stellt heute meist keine besondere Herausforderung dar. Häufig vernachlässigt werden allerdings die rechtlichen Implikationen, die mit einer solchen Plattform einhergehen, die im „Cloud“-Zeitalter meist als ein über das Internet weltweit erreichbarer Service angeboten werden. Der Autor beleuchtet die häufigsten rechtlichen Fallstricke und gibt Hinweise zur praktischen Umsetzung, z. B. zu Fragen der Rechtseinräumung, rechtlichen Vorgaben für Internetplattformen, oder den unvermeidlichen Haftungsrisiken.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2014.01.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-17 |
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