Überall wird hektisch nach den besten Lösungen gesucht. Meist stellt sich im Nachhinein heraus, dass die Lösung nur unzureichend zum Problem passt. Ursache ist, dass man Probleme aufgrund der negativen Assoziationen möglichst schnell hinter sich lassen und vergessen möchte. So wird meist nur sehr wenig Zeit in eine Problemanalyse gesteckt, um anschließend mit viel Energie an der Lösung zu arbeiten. Würde ein Bruchteil dieser Energie in die Analyse der Probleme gesteckt werden, so wären in der Wirtschaft schon viele Fehlinvestitionen vermieden worden.
Im Beitrag wird versucht ein besseres Verständnis für Probleme zu vermitteln, da Krisen auch wie Probleme zur Entwicklung von neuen Ideen und Lösungen beitragen. Es wird gezeigt, wie wichtig neben den Lösungsfindern die Problemfinder sind. Dabei wird auch die Rolle des Ideenmanagements beim Problemlösen in Unternehmen diskutiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2007.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-05 |
Seiten 3 - 8
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