Im „Land der Dichter und Denker“ besteht der zentrale marktwirtschaftliche Wettbewerbsvorteil in der Innovationskraft. Im Idealfall folgt aus hochschulnaher und/oder industrieller Spitzenforschung ein besseres oder gar neuartiges Produkt für neugegründete Firmen, kleine und mittelständische Unternehmen und für die Großindustrie – soweit die Theorie. In der Praxis verlangen die zunehmende Globalisierung und die Verschiebung der weltweiten Rollenverteilungen eine immer höhere Schlagzahl bei der Jagd nach „schneller, höher, weiter“ und damit eine Erhöhung der Effizienz, mit der die konventionellen Innovationsstrategien nicht in allen Fällen mithalten können. Ist Open Innovation hier ein geeignetes Mittel zur Effizienzsteigerung?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2011.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-01-28 |
Seiten 11 - 13
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: