Ist die Kreativwirtschaft auch Innovationsmotor für Bildung und Industrie? Eine Public- Private Partnership zwischen einem Telekommunikationsunternehmen, einer Genossenschaft selbstständiger Berater, einer lokalen Fachhochschule und einer Gründungsagentur übertraf jede Erwartung. Die Telekom Austria erhielt eine nachhaltige Innovationsbegleitung, in den Labors siedelten sich eine Reihe von Unternehmen an, die nun eigenständig auf dem Markt mit ihren Innovationslösungen agieren, und die FH erhielt einen Treffpunkt für GründerInnen. Diese Triple-Win Situation lässt sich gerade auch im ländlichen Raum umsetzen, sofern Atmosphäre und Rahmenbedingungen passen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2011.01.09 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2198-3151 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
| Veröffentlicht: | 2011-01-28 |
Seiten 21 - 23
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
