Dieser Artikel zeigt, dass Kreativität und Systematik gleichermaßen bei der Ideengenerierung berücksichtigt werden müssen und beantwortet die Frage, warum etablierte Innovationsmethoden dies nur unzureichend bewerkstelligen können. Meist ist es sinnvoll, die Methode auf die unternehmensspezifischen Bedürfnisse abzustimmen. Als Konsequenz daraus beschreibt der Artikel eine Vorgehensweise zur Entwicklung von systematischen Innovationsmethoden und entwickelt anhand dieser beispielhaft die Methode „Requirements Guided Innovation (RGI)“. Der Leser erfährt, wie er anhand eines einfachen Prozesses eine systematische Innovationsmethode entwickeln kann, die seinen Bedürfnissen entspricht. Außerdem lernt er die Methode RGI kennen, die er unmittelbar einsetzen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2015.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-07-10 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.