Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnen IT-basierte Dienstleistungen bzw. Geschäftsmodelle zunehmend an Bedeutung – auch in Unternehmen aus eher traditionellen Branchen mit überwiegend physischen Produkten. Doch Ideen für neue digitale Geschäftsmodelle haben es stellenweise schwer, in Unternehmen Unterstützer bei der weiteren Umsetzung zu finden. Vor allem im Maschinen- und Anlagenbau, wo hohe Umsatzzahlen gewohnt sind, werden digitale Lösungen aufgrund ihres vergleichsweise niedrigen Umsatz- bzw. EBIT-Beitrags stiefmütterlich behandelt. Nicht selten werden aufgrund limitierter Budgets oder restriktiver Ressourcenvorgaben Projekte aus den angestammten Geschäftsbereichen („Brot- und Buttergeschäft“) vorgezogen. Daher wird eine differenzierte Betrachtung von digitalen Innovationen durch eine transparente Ermittlung der Kennzahlen sowie Businessplanbewertung für eine langfristige erfolgreiche Zukunft empfohlen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2022.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-03-04 |
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