Seit geraumer Zeit werden börsennotierte Aktiengesellschaften an dem sog. „shareholder value“, d. h. dem Nutzen für die Aktionäre, der letztendlich den unternehmerischen Erfolg widerspiegelt, gemessen.
Unternehmen, die nach dem „shareholder-value“-Prinzip agieren, müssen demzufolge beachten, dass sowohl sämtliche unternehmerischen Handlungen, als auch Unterlassungen den „shareholder value“ in erheblichem Maße beeinflussen. Längst werden zur Bestimmung der Unternehmensleistung nicht nur die klassischen Performancegrößen wie Gewinn oder Cash Flow herangezogen. Aufgrund der erweiterten Fassung des Performancebegriffes fließen auch nicht-finanzielle Performancegrößen, wie etwa die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens, als ein nicht zu unterschätzender Faktor in die Unternehmensleistung ein.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2004.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-01-01 |
Seiten 12 - 14
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