Nur etwa zwei Prozent aller Ideen eines Betriebes werden erfolgreich am Markt eingeführt. Die Ursachen hierfür können verschiedener Natur sein. Oft kommt es vor, dass interne Produktideen den Entscheidungsträgern unbekannt sind, oder, dass das mögliche Potenzial nicht sofort ersichtlich ist. Im vierten Teil der Reihe „Ideenmanagement und Produktinnovationsmanagement“ wird die Frage erörtert, welche Rolle der Mitarbeiter erhält, um interne Produktideen schneller zur Entscheidung und somit an den Markt zu bringen.
Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst den Hintergrund, vor dem die Mitarbeiter als Träger von Produktideen stehen. Als Ideengeber von Produktideen muss der Einreicher zum unternehmerisch denkenden Mitarbeiter entwickelt werden. Die kritischen Erfolgsfaktoren für diese Entwicklung zur Mitarbeitermotivation wie auch zur Bewertung und Anerkennung der eingereichten Produktidee werden andiskutiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2006.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 99 - 102
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