Fast genau vor 10 Jahren bin ich in dieser Zeitschrift der Frage „Ideenmanagement – quo vadis?“ nachgegangen. Als damals aktuelle Baustellen und Faktoren für erfolgreiche Weiterentwicklungen hatte ich die „Zuweisung einer strategischen Bedeutung“, die „Integration in Führungs- und Managementsysteme“, die „Differenzierung der Anreiz- und Motivationsinstrumente“ sowie die „IT-Unterstützung“ benannt. Heute kann man feststellen, daß der letzte Punkt in Form von Digitalisierung und Vernetzung den weitaus stärksten Impact auf die Entstehung neuer Formen des Ideenmanagements hat – derzeit beobachtbar am Werde-Prozeß eines „agilen Crowd Modells“. Unverändert relevant sind die Fragestellungen, welche Bedeutung bzw. welchen Zweck das Ideenmanagement hat (Erfolgskriterien), und wie man Erfolge messen und steuern kann. Der folgende Beitrag gibt hierzu eine Bestandsaufnahme und konkrete Empfehlungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2020.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-02-26 |
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