Wer heißes und kaltes Wasser mischt, bekommt bekanntlich ein lauwarmes Ergebnis. Eine Grundregel kreativer Problemlösungs- und Chancenfindungsprozesse lautet deshalb, die heiße, kreative Ideenfindungsphase konsequent von der Phase der kühlen, kritischen Bewertung zu trennen. Aus einer Vielzahl von alternativen Ideen das Sahnehäubchen herauszufiltern, in das es sich lohnt, zu investieren, ist oft nicht einfach. Das Hyperselect-Verfahren bietet dazu eine verbesserte Methodik. Die Sequenz für die praktische Anwendung wird hier skizziert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2014.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-17 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: