Menschen in Organisationen treffen Entscheidungen. In der Regel wird ein Ziel angestrebt und die Entscheidung soll Maßnahmen in Gang bringen, welche die Erreichung des Ziels befördern. Den finalen Entscheidungen gehen Prozesse voraus, welche die Entscheidungsfindung vorbereiten. In diesem Rahmen werden etwaige Kon strukte – wie Handlungen, Technologien, Produkte, Verfahren, Steuerungssysteme – in Bezug auf ihren Beitrag zur Zielerreichung bewertet. Nun ist es nicht neu, dabei eine ganzheitliche Bewertung anzumahnen und nicht nur auf eine Wirkung zu blicken. Dennoch erhält man oft den Eindruck, dass im Rahmen von Entscheidungsfindungen in Politik, Gesellschaft, öffentlichen Institutionen aber eben auch Unternehmen zu wenig auf etwaige weitere Neben- und Folgewirkungen von Entscheidungen geblickt wird. Daher wird gefragt, ob die Grundidee des Ansatzes der Technologiefolgenabschätzung hilfreiche Instrumente bietet, welche die Entscheidungsprozesse in den betrieblichen Feldern Innovation, Technologieentwicklung und Management anreichern können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2019.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-11 |
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