Eine Vielzahl an Innovationsprozessmodellen helfen Unternehmen bei ihrem täglichen Geschäft. Permanent entwickeln sich diese Modelle weiter, um den ändernden Bedingungen am Markt gerecht zu werden. Starre Vorgehensmodelle müssen immer mehr den flexibleren Vorgehensweisen ausweichen. Doch wie kann ein Innovationsprozessmodell aussehen, das gewünschte Flexibilität bietet ohne qualitative Einbußen zu erleiden?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2015.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-02-16 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.