Design Thinking Projekte gelten derzeit als eine Art Wunderwaffe zur Entwicklung von Innovationen. Die weit verbreitete Methode, bei der multidisziplinäre Teams die Phasen „Empathize“, „Define“, „Ideate“, „Prototype“ und „Test“ durchlaufen, bringt vielfach gute Ergebnisse. In der Praxis bleiben die guten Ansätze allerdings häufig nach Beendigung der Design Thinking Workshops stecken. Was bleibt, sind lediglich die in den Workshops als Ergebnis gefeierten Kreationen in Form von mehr oder minder schönen Lego-Kunstwerken oder Spaghetti-Marshmallow-Gebilden, in der Regel mittels eines Fotoprotokolls dokumentiert. Für die erfolgreiche praktische Umsetzung der Workshop-Ergebnisse sollte daher von Beginn an weiterführender geplant werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2021.01.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-03-05 |
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