Auch heute noch, nach fast drei Jahren Erfahrungen mit Six Sigma sehe ich als überzeugter Ideenmanager keinerlei Alternative zu meiner alten Empfehlung, kommen wir doch unseren Kollegen aus den Six Sigma Teams entgegen. Und warum denn nicht liebe Leser? Wollen wir in Zukunft weiterhin mitreden und womöglich der Motor für den Aufschwung sein, dann kann ein kooperieren mit Gleichgesinnten nur zum Vorteil sein.
Die Entscheidung über die Einführung von Methoden wie Six Sigma, die Balanced Scorecard, oder ob das Qualitätsmanagement im gemeinsamen Bemühen um den Verbesserungsprozess dominieren soll, ist Part der Geschäftsleitung. Was auch immer beschlossen wird, wir müssen der künftigen Organisation positiv entgegengehen und sie nach Kräften unterstützen.
Uns wurde dieser Schritt sehr erleichtert, weil unter der Marke Customer @ first beide Organisationen, Six Sigma und das Ideenmanagement unter eine gemeinsame Leitung gestellt wurde. Konfliktvermeidung und Harmonisierung war im besonderen angesagt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2004.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-04-01 |
Seiten 87 - 92
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