Bevor aus einer Idee, eine Erfindung und schlussendlich ein marktfähiges, wirtschaftlich genutztes und erfolgreiches Produkt, also eine Innovation wird, sind viele Schritte zu gehen. Kein Innovationsprozess gleicht dem anderen, denn das würde auch dem konstitutiven Merkmal einer Innovation – der Neuartigkeit – widersprechen. Doch der bloße Einfall für ein neuartiges Produkt ist nicht einmal die halbe Miete. Beispiele aus der Geschichte haben gezeigt, dass selbst bei revolutionären Ideen – und später sehr erfolgreichen Produkten – aus Einfällen also fast Reinfälle geworden wären. So fanden sich in den ersten sieben Jahren nach der Markteinführung der Glühbirne gerade 500 Kunden, und auch die Einführung des Telefons in Deutschland wäre damals beinahe zuerst auf Grund fehlender Akzeptanz in der Bevölkerung gescheitert, hätte nicht die Industrie- und Handelskammer unterstützend eingegriffen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2008.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-03 |
Seiten 103 - 107
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