Innovationsprozesse, ergänzt durch Methoden und Bewertungskriterien, gehören heutzutage zum Standardrepertoire vieler Unternehmen. Eine Herausforderung ist und bleibt jedoch die Identifikation, Bewertung und Umsetzung sogenannter radikaler Innovationen, da diese oftmals als Sand im Getriebe des effizienzgetriebenen Tagesgeschäftes wahrgenommen werden. Einen Lösungsansatz hierzu stellen ambidextre Organisationsstrukturen dar, die in drei grundlegenden Varianten umgesetzt werden können und spezifische Vor- und Nachteile mit sich bringen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2018.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2019-01-29 |
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